Das Planspiel Neverland ist eins von vier Tools des LEA-Projekts. Bei einem Workshop in St. Pöltgen führten Prof. Beate Weyland (Freie Universität Bozen/Brixen) und Dr. Petra Moog (Sophia::Akademie Düsseldorf) in das Spiel ein. Zwei Gruppen erarbeiteten kooperativ mit Bildkarten eine erste gemeinsame Grundlage mit räumlich-pädagogischen Qualitäten.
Mit dem Spiel Neverland können Workshop-Teilnehmende Klassenräume, Fachräume, den Außenraum oder die ganze Schule bzw. Hochschule kollaborativ weiterzuentwickeln.
Alle Spielelemente sind im Makerspace entstanden und laden ein, sich gemeinsam didaktisch, künstlerisch und exploratorisch mit einem konkreten Lernraum auseinanderzusetzen.
Unterschiedliche Ebenen der pädagogischen Architektur sind in die einzelnen Spielphasen genauso integriert wie die 4K.
Die Materialien sind als OER und CC lizensiert, um den realen und digitalen Raum als dritten Pädagogen zu gestalten.